Hinweise zu unseren Seminaren und Workshops
Das Veranstaltungsverbot wurde in vielen Bundesländern aufgehoben, daher bieten wir für Sie offiziell wieder Seminare, Workshops und individuelles Training an. Diese werden vor Ort unter den vorgegebenen Hygiene- und Schutzmaßnahmen durchgeführt.
Unsere Hygieneregeln vor Ort
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Personalhygiene
Die Teilnehmer werden vorab informiert. Der Erhalt und die Akzeptanz dieser Regeln werden von jedem Teilnehmer im Vorfeld bestätigt. Keine Körperkontakte, Händeschütteln oder Umarmungen. Außerdem herrscht außerhalb des Seminarraums im Gebäude Maskenpflicht. Bei Krankheitszeichen (Fieber, Husten, Halskratzen, Atemproblemen, Verlust von Geschmacks- und Geruchssinn, Gliederschmerzen oder Abgeschlagenheit) darf keine Teilnahme am Seminar bzw. Workshop erfolgen.
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Raumhygiene
Mindestabstand von 1,50 m im gesamten Seminarbetrieb. Arbeitsplätze werden für die Dauer des Unterrichts fest zugeordnet und dürfen nicht gewechselt werden. Da der Sicherheitsabstand im Seminarraum gewährleistet werden kann, muss dort keine Maske getragen werden. Außerdem wird der Seminarraum regelmäßig gelüftet. Kontaktflächen, wie z. B. Türgriffe werden gekennzeichnet und regelmässig desinfiziert.
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Sanitärhygiene
Bereitstellung von ausreichend Seifenspender, Desinfektionsmittel und Einmalhandtüchern. Es darf sich immer nur eine Person zur gleichen Zeit in den Sanitärräumen aufhalten.
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Infektionsschutz im Seminar
Reduktion der Teilnehmerzahl auf maximal 12 Personen und Anpassung der Größe des Raumes an die Teilnehmerzahl unter Berücksichtigung des Mindestabstandes. Kein Austausch oder gemeinsame Verwendung von Unterrichtsmaterial. Jeder Teilnehmer hat sein eigenes Unterrichtsmaterial.
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Infektionsschutz in den Pausen / beim Essen
In den Pausenzeiten und beim Toilettengang muss der Mindestabstand eingehalten und eine Maske getragen werden. Pausenräume werden regelmäßig gelüftet und ggfs. ist eine Vermischung mit anderen Gruppen untersagt.
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Risikogruppen
Teilnehmer mit Herz- Kreislauferkrankungen, chronischen Lungenerkrankungen, Erkrankungen der Leber und der Nieren, Zuckerkrankheit, Krebserkrankungen und mit geschwächtem Immunsystem (Medikamente oder Erkrankungen) und höheres Lebensalter (älter 60 Jahre) gelten als Risikogruppen und sollten nicht an den Seminaren teilnehmen.
Alle Teilnehmer müssen aktiv ihren Beitrag leisten, damit das Schutzkonzept umgesetzt werden kann. Es wird Hilfe in der Umsetzung erwünscht und erwartet.